Stefanie Wich (30) wurde in Bad Neustadt geboren und stammt aus Münnerstadt. Dort besuchte sie das Gymnasium und war in der Ministranten- und Jugendarbeit tätig. Von 1997 bis 2002 studierte sie Theologie in Würzburg. In ihrer Diplomarbeit befasste sie sich unter dem Thema „Ihr seid das Salz der Erde“ mit nichtverbandlicher Jugendarbeit auf der Basis des Zweiten Vatikanischen Konzils und der Würzburger Synode. Zusätzlich studierte sie von 1999 bis 2003 für das Lehramt an der Hauptschule und nahm an der Ausbildung im Zentrum für Pastoralassistenten in Würzburg teil. Nach dem Pastoralkurs mit Einsatz in Thüngersheim wurde sie 2004 Pastoralassistentin in der künftigen Pfarreiengemeinschaft Leidersbach, Ebersbach, Roßbach und Volkersbrunn. Schwerpunkte ihrer Arbeit sind die Begleitung von Kinderkirche- und Familiengottesdienstteams, Ministranten- und Jugendarbeit sowie die Firmkatechese.
Karina Walter (33) ist in Würzburg geboren und stammt aus Euerfeld. Nach dem Besuch der Grundschule in Dettelbach und des Gymnasiums in Kitzingen studierte sie von 1994 bis 1998 Latein und Katholische Theologie für das Lehramt an Gymnasien. Von 1998 bis 2002 studierte sie Theologie und nahm an der Ausbildung im Zentrum für Pastoralassistenten in Würzburg teil. 2002 schloss sie das Studium mit dem Diplom ab. Nach mehreren Sprachkursen im Ausland, einem Schwesternhelferkurs und einem längeren Klosteraufenthalt in Meran begann sie 2003 den Pastoralkurs und war als Praktikantin in Niedernberg eingesetzt. Seit 2004 ist sie Pastoralassistentin in der Pfarreiengemeinschaft um den Findelberg. Ihre Schwerpunkte sind Kommunionkatechese, Ministrantenpastoral und schulischer Religionsunterricht.
Christine Schrappe (47) war die erste Diözesanreferentin der Pastoralreferentinnen und -referenten und übte diese Aufgabe seit 1997 aus. Die Diplom-Theologin und Diplom-Pädagogin wurde in Würzburg geboren und trat nach dem Studium 1986 in den Dienst der Diözese Würzburg. Ab 1986 wirkte sie als Pastoralpraktikantin, Pastoralassistentin und Pastoralreferentin in Aschaffenburg-Sankt Gertrud, Würzburg-Oberdürrbach und Würzburg-Heiligkreuz. 1997 übernahm sie die Aufgabe der Diözesanreferentin für Pastoralreferenten und betreute Personaleinsatz, Personalentwicklung und Personalplanung der Berufsgruppe. Ab 2000 wirkte sie außerdem bei Theologie im Fernkurs mit, ab 2004 auch in der Begleitung und Fortbildung von Pfarrgemeinderäten. Zusätzlich ist sie seit 2008 in der Seelsorge der Missionsärztlichen Klinik tätig. Zum 1. September 2008 wird sie Fortbildungsreferentin im Institut für Theologisch-Pastorale Fortbildung der Diözese Würzburg.
Rainer Zöller (53) wurde in Miltenberg geboren. Nach dem Theologiestudium war er ab 1981 Pastoralpraktikant in Frickenhausen und Pastoralassistent in Höchberg-Mariä Geburt. 1986 wurde er Pastoralreferent in Höchberg, 1988 Pastoralreferent in Kleinheubach, Laudenbach und Rüdenau sowie ab 1989 auch Mitarbeiter bei der Fortbildung der Kapläne und Pastoralassistenten. Zum 1. September 1998 übernahm er die Aufgabe des Ausbildungsleiters der Pastoralassistenten bis zur zweiten Dienstprüfung im Zentrum für Pastoralassistenten. 2001 wurde er auch kirchlicher Umweltberater. Zum 1. September 2008 wird Zöller Pastoralreferent in der Pfarreiengemeinschaft Helmstadt und Holzkirchen.
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