Auf meiner inneren Festplatte sind Zitate tief eingebrannt: ...
Auf meiner inneren Festplatte sind Zitate tief eingebrannt:
„Es reicht immer irgendwie.“
„Der Herrgott wird’s schon richten.“
„Dabei sein ist alles.“
„Was du nicht willst, dass man dir tut, das füg auch keinem andren zu!“
„Hauptsache Humor ist dabei.“
„Schlafen wir mal drüber!“ u.s.w.
Hier bin ich in meiner Kindheit und Jugend Kirche begegnet:
Wallfahren mit Familie und Freunden
Sonntagsgottesdienste in mit Kindern vollgequetschter erster oder zur Not zweiter Bank
Pfarrfeste, wo ich unbeobachtet mit Älteren spielen konnte
Kindergottesdienste mit Pfr. Schnackenburg und vielen Helferinnen
Lieblingsgebet: Lieber Gott, ich bitte dich,/ sieh auch diesen Tag auf mich!/ Was ich denke, red' und tu',/ gib den Segen mir dazu!“
Schwestern im Kindergarten und in Klosterschule
AK „Mission/Entwicklung/Frieden“
Verbände und Gruppen verschiedenster Couleur!
beeindruckende Orte: z.B. Taizé, Weltjugendtage, Altötting und Paris
Viele Lebensbereiche machen mich aus:
meine „K“ sind (nicht ganz ernst gemeint) Kinder, Kirche, Kino, Kommunalpolitik
und natürlich Sport und Musik.
Das alles ergibt für mich ein buntes Bild und führte zu meiner Berufsentscheidung.
Dabei ist mir wichtig:
Vielfalt
über den Tellerrand schauen
Relevanz des Glaubens für mein ganzes Alltagsleben
lebendige Beziehung zu unserem persönlichen Gott, Freundschaft mit Jesus
Stille und Lautstärke
Verwurzelung in der katholischen Kirche und in Unterfranken.
Und in meinem Dienst als Pastoralreferentin schätze ich:
Kollegialität: die Unterstützung und Solidarität unter Kollegen in Ausbildung, Begleitung und Beratung
Bewegung auf dem Feld von Liturgie, Diakonie, Verkündigung und Gemeinschaft
Bedeutung von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft,
Diesseits und Jenseits,
der Menschheitsfamilie und jedes Einzelnen.Es geht um die frohe, lebenswichtige Botschaft des Christentums.